– Dialogforum „Vielfalt“: Auftaktveranstaltung –
Das BMBF hat mehrere Gruppen eingeladen, um über Pluralität in der Wissenschaft und Entwicklung von inklusiven Karrierewegen zu diskutieren. Für uns nahm Maren Weissig, als Gleichstellungsbeauftragte, teil. Der Eröffnungsdialog und die anschließenden Workshops sollten ein Raum für Austausch sein und Impulse für eine vielfältigere Wissenschaftslandschaft geben. In diesem Zusammenhang werden diversitätssensible Strategien und Praktiken innerhalb von Bildungs- und Forschungseinrichtungen diskutiert, mit dem Ziel, Chancengleichheit und nachhaltige soziale Integration zu fördern.
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– Saarland and Brandenburg ändern ihre Gesetze –
Die Länder Saarland (§69 Hessisches Schulgesetz HSchG) und Brandenburg (§32 Brandenburgisches Hochschulgesetz BbgHG) haben ihre Hochschulgesetze geändert, um die Vertretung der Nachwuchswissenschaftler, in eine Ordnungsform zu bringen. Diese Länder sehen nun eine gewählte Vertretung für die Interessengruppe der Doktoranden an den Hochschulen vor.
– PhDs aus Lübeck treten bei –
Wir freuen uns, dass wir ein neues Mitglied für den Bundesverband gewinnen konnten. Der Promovierendenrat der Universität Lübeck hat sich vor einiger Zeit an uns gewandt und ist nun unser neuestes aktives Mitglied, bis zur endgültigen Entscheidung auf der Mitgliederversammlung am Ende des Monats jedoch nur vorläufig. Die Universität zu Lübeck ist bekannt für ihre familiäre Atmosphäre und ihre Ausrichtung auf Medizin und Medizintechnik. Wir freuen uns, dass die Lübecker Doktorandenvertreter nun Teil der Organisation sind. Und seien Sie vorgewarnt: Weitere Vertretungen werden während der kommenden Jahreshauptversammlung hinzukommen.
Promovierendenrat der Universität Lübeck
– WissZeitVG is discussed in experts council –
Am Mittwoch, den 13. November, trat ein Expertenrat zusammen, um den Gesetzesentwurf zum WissZeitVG diskutieren. Die meisten von ihnen sind sich einig, dass der Gesetzesentwurf ein erster Schritt ist, der aber noch stark verbessert werden muss, um die besserer Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft zu schaffen. Leider war erneut keine direkte Vertretung von Doktoranden oder Postdocs beteiligt. Wir haben die Aussagen der Experten und unsere eigenen Positionspapiere in einem längeren Blogartikel zusammengefasst.